ELLBOGEN

Spielfilm von Asli Özarslan

Kinostart: Jetzt im Kino

„Nachfühlbar und dringlich“

- Missy Magazin

„Ellbogen is mehr als ein Film über das Erwachsenwerden. Es geht um Fremdheit und Freundschaft und um eine starke junge Frau, die manchmal verzweifelt aber immer mutig ihren Weg geht.“

- RTL / VOX Nachrichten

„Melia Kara…wenn wir in Deutschland schlau sind, wird so ein Talent gefördert, dann haben wir eine kommende Aylin Tezel oder Sibill Kekilli

- WDR 5 Scala

„Ein seltenes Beispiel für eine geglückte Literaturverfilmung“

- 3sat Kulturzeit

„Eine starke Coming-of-Age Story.“

- arte Twist

„Ein bewegendes Kinodebüt.“

- tagesschau24

„Ein Film ohne Kompromisse, der aufwühlt und entlarvt“

- dpa

“Aslı Özarslan adaptiert in ihrem Debütspielfilm „Ellbogen“ den Roman von Fatma Aydemir mit rauer Wucht und zeigt, dass Integration keine Einbahnstraße ist. Ein wichtiger Film zur richtigen Zeit”

- Der Freitag

„Das Filmdrama „Ellbogen“ ist angeblich nicht jugendfrei. Dabei setzt er den Debatten in den sozialen Netzwerken etwas Relevantes entgegen."

- FAZ

„Bester Jugendfilm der jüngeren deutschen Filmvergangenheit.“

- ZEIT Online

Die Geschichte

Hazal ist 17 und Berlinerin. Ihr sehnlichster Wunsch: eine Chance im Leben. Auf der Jobsuche steckt sie fest und stößt überall nur auf Vorurteile. An ihrem 18. Geburtstag will sie eigentlich nur feiern. Nach einem dramatischen Zwischenfall flieht Hazal Hals über Kopf nach Istanbul, in ein ihr unbekanntes Land, wo sie alleine überleben muss.

Inhalt

Hazals sehnlichster Wunsch: eine Chance im Leben. Trotz unzähliger Bewerbungen, findet sie keinen Ausbildungsplatz. Stattdessen stößt sie auf Vorurteile und wird immer wieder auf ihren Platz verwiesen. Doch an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Sie will mit ihren besten Freundinnen im hippsten Club  Berlins feiern gehen. Voller Vorfreude stehen sie in der Schlange. Doch der Türsteher lässt sie abblitzen. Hazal wird wieder einmal gezeigt, dass sie nicht dazu gehört. Auf dem Heimweg werden sie auch noch von einem aufdringlichen Studenten belästigt. Die Situation eskaliert. Hazal flieht Hals über Kopf nach Istanbul, in eine brandneue Stadt in einem ihr unbekannten Land. Dort muss sie allein überleben, koste es, was es wolle.

ELLBOGEN erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Gesellschaft verdrängt wird, die nur ihre sein kann. Man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.

ELLBOGEN feiert seine Weltpremiere auf der BERLINALE 2024 im Wettbewerb GENERATION.

Kinotermine
Datum
Stadt
Kino
Anlass/ Gäste
04. - 18.12.2024
Oberhausen
JugendKinoTage
12. - 18.12.2024
Zollhaus
Abspielring "Filmkunst in Hessen"
ab 18.12.2024
Berlin
ab 18.12.2024
Berlin
19. - 25.12.2024
Biblis
Abspielring "Filmkunst in Hessen"
20.12.2024
Augsburg
Cinestar
Schulvorstellung
07.05.2025
Ibbenbüren
Filmkunstreihe
Pressestimmen

„Bester Jugendfilm der jüngeren deutschen Filmvergangenheit.“ ZEIT Online

“Aslı Özarslan adaptiert in ihrem Debütspielfilm „Ellbogen“ den Roman von Fatma Aydemir mit rauer Wucht und zeigt, dass Integration keine Einbahnstraße ist. Ein wichtiger Film zur richtigen Zeit” Der Freitag

„Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat eine Freigabe für Jugendliche unter 16 Jahren nicht genehmigt. Das ist ein bemerkenswert naiver Akt, mit dem einmal mehr ein wichtiges Thema in Deutschland bürokratisch reguliert werden soll (…) Aber die Auseinandersetzung, die „Ellbogen“ bei jungen Menschen auslösen sollte, führt der Film doch selber, und zwar auf eine Weise, die auch den Medienrealitäten der großen Plattformen etwas entgegenzusetzen sucht. Nämlich unmittelbare, widersprüchliche Einfühlung in eine zerrissene Figur. Also eine Tugend, die man von klein auf lernen muss und kann. – FAZ

„Ein bewegendes Kinodebüt.“ – tagesschau24

„Ein Film ohne Kompromisse, der aufwühlt und entlarvt“  – dpa

„Eine starke Coming-of-Age Story.“ arte TWIST

„Melia Kara…wenn wir in Deutschland schlau sind, wird so ein Talent gefördert, dann haben wir eine kommende Aylin Tezel oder Sibill Kekilli (…) ich kann diese wunderbare Mischung aus Aggression und Verletzlichkeit nur empfehlen. Ein großartiger deutscher Film“ WDR 5 Scala (mit Uwe Mies)

„Ellbogen is mehr als ein Film über das Erwachsenwerden. Es geht um Fremdheit und Freundschaft und um eine starke junge Frau, die manchmal verzweifelt aber immer mutig ihren Weg geht.“ RTL / VOX Nachrichten

„Atemberaubend“ – artechock

„ein seltenes Beispiel für eine geglückte Literaturverfilmung“ 3sat Kulturzeit

„Voller erdrückender Ohnmucht und unbändiger Wut“ – TAZ

„großartiger Film“ – Tagesspiegel

„nachfühlbar und dringlich“ – Missy Magazin

Berlinale-Höhepunkt” – Tip Berlin

„Bewegend, authentisch, rauh.“ – WDR Westart

„Herausragendes Schauspieldebüt von Melia Kara – eine echte Entdeckung.“ – SPOT Media

>“Ein erschütternder Film, für den man sich – um Hazal und der deutschen Gesellschaft willen – ein gutes Ende wünscht “ – epd film

„Das emphatische Porträt einer jungen Frau, die, eindrucksvoll gespielt von Melia Kara, wütend und rebellisch, selbstbewusst und schön, sanft und verletzlich ist. Einer Frau, die sich behaupten muss und die Ellbogen ausfährt.“  – Rolling Stone

„wühlt noch lange nach dem Kinobesuch auf“ – Kino-Zeit

„Dystopische Geschichte über das Erwachsenwerden“ – Fluter

„Unversöhnlich“ – ND Aktuell

„Ein Film, der zum Nachdenken anregt und große Kinobilder für die Zerrissenheit seiner Hauptfigur findet“ – Kinder-Jugend-Filmportal

„Özarslan, eine geschulte Dokumentarfilmerin, hat ein gutes Gefühl für ihre Hauptfigur; sie zeigt sie auf Augenhöhe in all ihrer Widerständigkeit und Ambivalenz“Kunst & Film

„beautiful cinematography“ – Euronews

“compelling and thought-provoking” – Cineuropa

„klarsichtige Sozialkritik“ – Moviebreak

„(…) mitreißend und provokant.“ – Badische Neuste Nachrichten

„(…) eindrucksvoll und intensiv.“ – Heilbronner Stimme

„Özarslan inszeniert die Charakterskizze mit dokumentarischem Blick für Milieus und sicherem Gespür für die Besetzung der Hauptrolle“. – Kölner Stadtanzeiger

„Spannungsgeladen (…) eine wütende Adoleszenzgeschichte und ein detailliert gezeichnetes Frauenporträt.“ – Münchner Merkur

„Ein packender Coming-of-Age-Film über Perspektivlosigkeit, Wut und Power (…) großartig weit weg von Ponyhof-Befindlichkeiten.“ Schwäbisches Tageblatt

„Ein fesselnde Coming-of-Age-Drama wirft relevante gesellschaftliche Fragen auf „– TV Today

„Der Blick hinter die ruppige Fassade lohnt sich.“ vorwärts.de

Jurybegründungen:

„Zwischen sanfter Beharrlichkeit und wütender Rebellion treffen wir auf Protagonist*innen, die ganz unterschiedliche Wege gehen, denen aber der Unwille gemeinsam ist, mit den Dingen, wie sie sind, Frieden zu schließen. In einer Welt, die auseinanderfällt, eröffnen diese Filme neue Perspektiven auf das, was ist und was sein könnte“
– Sektionsleiter Berlinale Generation Sebastian Markt

„Wir zeichnen einen Film aus, der die Teenagerzeit junger Frauen feiert und zugleich ein erschütterndes Porträt systemischer Intoleranz zeichnet. Die Botschaft ist zeitgemäß und überfällig zugleich. Sie spiegelt die Situation der Frauen von heute wider und fordert uns auf, dafür zu sorgen, dass es den Frauen von morgen besser geht. Das Erwachsenwerden ist nicht für alle jungen Frauen gleich und scheint manchmal ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, vor allem, wenn man ständig Außenseiterin ist und nur versucht, den Tag zu überstehen. So wie die Protagonistin dieses Films, die gleichzeitig unendlich verletzlich und unendlich widerstandsfähig ist. Für sie ist Frauenfreundschaft eine Überlebensstrategie, und am Ende des Films wissen wir nicht, wie sie den nächsten Tag überstehen wird. Dieser Film hat eine Energie von großer Dringlichkeit und erstaunlicher Authentizität – von den Performances vor der Kamera bis zur Zusammenarbeit hinter der Kamera. Eine solche Schwesternschaft ist nie selbstverständlich. Hier ist sie in jedem Bild dieses Films zu sehen, der uns allen als Weckruf zur Veränderung in Erinnerung bleiben wird. Es muss eine Veränderung geben. Frauen tragen die Last dieser Welt. Wir sind klug. Wir sind schön. Wir sind wütend. Wir haben Stimmen. Wir haben Ellbogen.“
– Jurybegründung Internationales Frauen*Film Fest

„In jedem Augenblick hängen wir an der umwerfenden Hauptdarstellerin und dem tollen Ensemble des Films. Sie alle nehmen uns mit in ihre Welt, ihren Alltag und lassen uns ihre Realität nicht nur sehen, sondern spüren. […] Ein beeindruckender Film, den wir mit dem Preis des Lichter Filmfests in der Kategorie regionaler Langfilm auszeichnen möchten.”
– Jurybegründung Lichter Filmfest Frankfurt International

„Eine Gesellschaftskritik, die von einem Leben ohne richtige Zugehörigkeit erzählt. (…) Unserer Meinung nach verdient die schauspielerische Leistung der Hauptrollen besondere Anerkennung, da es ihnen fast immer gelingt, authentisch rüber zu kommen. Unter anderem liegt dies auch an der Kameraführung und den gut gewählten Perspektiven, die einem immer das Gefühl vermitteln, dass man in Hazals Leben mitgenommen wird. Generell hat uns der Film sehr beschäftigt und zu Diskussionen angeregt.“ – FBW Jugendjury

Regisseurin

Aslı Özarslan

19.07.1986 in Berlin, studierte von 2007-2011 Theater und Medien an der Universität Bayreuth sowie Philosophie und Soziologie an der Université Sorbonne IV in Paris. Es folgten redaktionelle Tätigkeiten für 3sat Kulturzeit, ZDF, ARD Auslandstudio Warschau.

Sie besuchte Filmworkshops in Israel und in der Türkei. Von 2012-2017 folgte ein Studium der Dokumentarfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg.

2014 erhielt sie das Deutschlandstipendium, 2015 das Stipendium der Akademie der Künste in der Sektion Film- und Medienkunst und 2017 das Stipendium der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2023 wurde sie von NETFLIX für ein Talent Workshop in Prag eingeladen.

INSEL 36 (2014) und ihr Diplomfilm DIL LEYLA (2016) gewannen internationale und nationale Auszeichnungen. Ihr aktuelles Debütfilmprojekt ELLBOGEN (2024) hat seine Weltpremiere auf der 74. Berlinale in der Sektion Generation.

Filmographie (Auswahl)

2016                DILLEYLA, 71 MIN

2014                INSEL36, 61 Min

2012                KANAK SPRAK BIST DU

2009                REFLEKTZONE, Kurzfilm

DIRECTOR’S NOTE

Als ich 2017 in einem Buchladen stand, sah mich eine selbstbewusste junge Frau direkt an. Es war das Buchcover von Ellbogen. Schon die ersten Seiten des Buchs zogen mich in den Bann, da ich die Perspektive dieser jungen migrantischen Heranwachsenden als einzigartig empfand. Mit meinen zwei langen Kinodokumentarfilmen in der Tasche sprach ich Fatma Aydemir, die Romanautorin an, ob sie sich vorstellen, könnte das Buch zu verfilmen. Mir war klar – ich möchte Hazal, die Hauptfigur auf Augenhöhe erzählen. Nicht über sie, sondern mit ihr. Ich wollte konsequent nur ihren Blick auf die Welt zeigen. Mit all ihren Ambivalenzen, ihrer Wut ohne sie erklären oder verteidigen zu müssen. Sie sollte einfach Sein dürfen. Meine Ideen und auch den Wunsch mit Laiendarstellerinnen zu arbeiten, überzeugten Fatma und sie gab mir das GO. Ein unglaublicher Moment.

„Scham ist schlimmer als Angst“, sagt Hazal im Roman ELLBOGEN wütend zu sich selbst und spie-gelt damit ihre eigene Innenwelt. ELLBOGEN ist ein atmosphärisch dichtes Porträt einer jungen Frau, die einen hohen Preis zahlt, um sich von den Projektionen der Gesellschaft zu befreien. Vor allem die Tat und Hazals scheinbar fehlende Reue haben uns gepackt und lassen uns nicht mehr los. Hazal wendet sich – im positiven Sinne – von der Meinung der Mehrheitsgesellschaft ab. Doch sie ist weder ein eindimensionales „Opfer“ noch eine Muster-Migrantin, die alles richtig macht. Sie ist eine komplexe Frauenfigur, die sich der Täter-Opfer-Dichotomie verweigert. Für uns ist sie eine manchmal ruppige, aber dennoch sympathische Figur. Sie trägt dazu bei, die Barrieren der Gesellschaft aufzuzeigen, die so schwer zu durchbrechen sind. Hazals Welt ist eine, die nicht nur ich, sondern viele Migrant*innen in Deutschland und Europa kennen. Es ist ein Leben, das darin besteht, sich ständig behaupten oder beweisen zu müssen. In Hazal wird diese Gesellschaft entlarvt. Ihre Stärke berührt uns tief.

Filmpreise & Festivals

2024 Berlinale – Weltpremier im Wettbewerb Generation

2024 Internationales Frauen*Film Fest – Beste Regie Internationaler Debüt-Spielfilm

2024 Lichter Filmfest Frankfurt International – Hauptpreis Bester regionaler Langfilm

2024 Goldener Spatz – Publikumspreis Bester Jugendfilm

2024 Marburger Kinder und Jugendfestivals Final Cut – Preis der Jugendjury Bester Jugendfilm

2024 Filmfestival Türkei Deutschland

2024 Neisse Filmfestival

2024 Achtung Berlin! – Spotlight Berlin

2024 Crossing Europe

2024 Kurdische Filmtage Leipzig

2024 Filmfest Emden

2024 Heimat Europa Filmfestspiele Simmern

Filmdaten

Regie: Aslı Özarslan
Romanvorlage: Fatma Aydemir
Drehbuch: Claudia Schaefer, Aslı Özarslan (Co-Autorin)
Kamera:Andaç Karabeyoğlu-Thomas
Schnitt: Ana Branea, David J. Achilles
Ton: David Almeida-Ribeiro, Andreas Radzuweit
Musik: Délphine Mantoulet
Casting: Manolya Mutlu
Produziert von: Jamila Wenske, Achtung Panda!
Ko-produziert von: Delphine Schmit & Guillaume Dreyfus, Tripode Film (FR); Anna Maria Aslanlogu, Istos Film (TR); Julia Peters & Jutta Feit, jip film & verleih (DE)
Förderung & Partner: HessenFilm und Medien GmbH, Medienboard, FFA/CNC Mini-Traité, Kuratorium junger deutscher Film,
MFG Baden-Württemberg, DFFF, ZDF Das kleine Fernsehspiel,Tarabya Kulturakademie, Torino Film Lab, Into The Wil

 

Titel: Ellbogen
Genre: Spielfilm, Drama, Coming-of-Age
Jahr: 2024
Land : Deutschland, Türkei
Laufzeit: 86 Minuten
Vorführformat: DCP; 1,66:1
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachfassung: Deutsch, Türkisch mit deutschen od. englischen Untertiteln
FSK:  16
Kinostart: 05.09.2024

 

Cast

Melia Kara – Hazal
Jamilah Bagdach – Elma
Asya Utku – Gül
Nurgül Ayduran – Ebru
Doğa Gürer – Mehmet
Mina Özlem Sağdiç – Semra
Jale Arikan – Sultan
Ali Emre Şahin – Onur
Ercan Karaçayli – Salih
İdil Baydar (Gilet Ayse) – Frau Göktan Shadi Eck – Mahdi
Haydar Şahin – Halil
Orhan Kiliç – Ömer Kuzu
Katrine Eichberger – Frau Meyer
Jörg Pintsch – Lars Immer/Ladendetektiv
Denis Riffel – Thorsten

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